Genau am „Internationalen Tag des Friedens“ am 21. September unterstützten nunmehr schon zum dritten Mal die Pfadfinder aus Mattersburg das Schwarze Kreuz bei der Kriegsgräberfürsorge.
Pfadfinder-Führer Mag. Josef Koller hatte gerufen und alle waren mit viel Enthusiasmus dabei. Die einen befreiten den Friedhof von abgebrochenen Ästen und herumliegendem Buschwerk, die anderen erneuerten mit Stiften die blass gewordenen Namen auf den Grabkreuzen. Als Belohnung gab es neben Äpfeln und Getränken auch Würstel mit Senf und Ketchup.
LGF Wolfgang Wildberger bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihre Friedensarbeit, denn die 1907 vom britischen Offizier Lord Baden Powell of Gilwell gegründete Pfadfinderorganisation versteht sich als internationale Friedensbewegung. Entspricht also genau dem Motto des ÖSK: „Arbeit für den Frieden!“