Bereits am 25. Oktober 2024 hatte die Stadtgemeinde Retz zu einer Gedenkfeier beim Hochkreuz vor dem Soldatenfriedhof geladen, bei der Stadtpfarrer Clemens Beirer gleich zu Beginn klare Worte gegen den Krieg und gegen die Sprachverrohung, die zu einem solchen führen kann, fand.
Nach seinem Segen begrüßte Kurator Andreas Sedlmayer die vielen Ehrengäste, unter diesen LAbg. Richard Hogl, den Verteidigungsattaché der Bundesrepublik Deutschland Oberst im Generalstab Frank de Wale und seinen Büroleiter Stabsfeldwebel Hans-Werner Mansholt, ÖSK-Landesgeschäftsfüher Reinhard Wildling, NÖKB-Präsident Josef Pfleger und Hauptbezirksobmann Christoph Stift, Kurator Brigadier Reinhard Kraft, Bezirkshauptmann-Stv. Matthias Schram, Feuerwehr-Abschnittskommandant-Stv. Erhard Neubauer sowie den Hausherrn Bürgermeister Stefan Lang.
Alle Redner hatten dem Anlass entsprechend das Thema "Krieg" aufgegriffen und nahmen auch Bezug auf die momentanen Konfliktherde in der Ukraine und im Nahen Osten sowie deren Folgen.
Mit dem Abspielen der Bundes- und Europahymne durch die Stadtkapelle Retz unter der Leitung von Kapellmeister Thomas Wurm endete die würdige Gedenkfeier.